Go-life! Kostenfreies WLAN für Patienten in den Havelland Kliniken

Nauen, d. 15.12.2023

Noch vor den Feiertagen können die Havelland Kliniken ihren Patientinnen und Patienten einen lang gehegten Wunsch erfüllen: Es gibt nun in Nauen und Rathenow kostenfreies WLAN.

Kostenfreies Telefonieren und Fernsehen gehören schon seit Jahren zum Standardservice der Havelland Kliniken. Die Bereitstellung von WLAN hingegen erforderte erheblichen zusätzlichen Aufwand.

In der Klinik Nauen waren die Kapazitäten für WLAN bisher stark eingeschränkt und konnten daher von Patientinnen und Patienten nur nach dem Erwerb eines befristeten Tickets genutzt werden. In der Klinik Rathenow stand dieses Angebot bisher noch gar nicht zur Verfügung.

Ab sofort können sich Patientinnen und Patienten unkompliziert selbst mit Ihrem Handy, Tablet oder Laptop anmelden und dann den WLAN Service in den Klinikgebäuden nutzen. Die Anmeldung gilt jeweils für 24 Stunden und kann einfach nach Bedarf verlängert werden.

V. i. S. d. P. Dr. Babette Dietrich, Pressesprecherin Havelland Kliniken Unternehmensgruppe


Havelland Kliniken reagieren auf deutlichen Anstieg der Corona-Fälle

Pressemitteilung
Nauen, d. 04.12.2023


Über das Wochenende hat sich die Infektionslage in den Havelland Kliniken deutlich verschärft: Die Anzahl der positiven Fälle bei den Patientinnen und Patienten ist auf 57 Fälle gestiegen. Sie alle sind wegen anderer Diagnosen in die Kliniken gekommen und dort wurde im Lauf der Behandlung Corona festgestellt, die Patienten sind also mit und nicht wegen einer Covidinfektion in stationärer Behandlung. Schwerpunkte sind derzeit die Geriatrie und die Urologie in Nauen. Da infizierte Patienten isoliert unterzubringen sind, stehen Bettenkapazitäten vorerst nur in eingeschränktem Umfang zur Verfügung.

Dies gilt auch, weil sich gleichzeitig die Anzahl der krankheitsbedingten Ausfälle beim Personal erhöht hat. Hauptursachen sind die saisonal üblichen Atemwegsinfekte und auch Corona.

Um auch weiterhin akute Notfälle und zeitkritische Fälle versorgen zu können, müssen ggf. planbare Eingriffe vorübergehend reduziert werden. Das Team des Aufnahme- und Belegungszentrums(ABZ) setzt sich dann mit den betroffenen Patientinnen und Patienten in Verbindung, um sie zu informieren und alternative Termine zu vereinbaren.

Die Einrichtung spezieller Covid-Stationen ist in den Kliniken Nauen und Rathenow derzeit nicht vorgesehen. Auch gibt es bisher keine generelle Maskenpflicht. Mitarbeitende mit Patientenkontakt tragen eine Schutzmaske. Dies ist auch für Patientinnen und Patienten der Notfallversorgungen verpflichtend. Es gelten aktuell die üblichen Besuchsregelungen. Die Krankenhausleitung appelliert jedoch dringlich an Personen, die selbst Atemwegsinfekte haben, von einem Besuch bei Klinikpatienten abzusehen. Wer kommt, möge bitte während des Aufenthalts eine Schutzmaske tragen und die Händehygiene einhalten.


V. i. S. d. P. Dr. Babette Dietrich, Pressesprecherin Havelland Kliniken Unternehmensgruppe


Großspende für das geplante Hospiz Havelland

v. l. n. r.: Landrat R. Lewandowski (Schirmherr Hospiz), M. Kremer (Präsident Rotarier Hvl-K.), Th. Spychalski (Vereinsvorsitzender Hospiz) und Detlef Schlotzhauer (Gründungspräsident Rotarier Hvl-K.)


Der Verein Hospiz- und Palliativpflege Havelland erlebte einen besonders schönen Wochenstart: Der Rotary Club Havelland-Königswald überreichte einen Scheck in sechsstelliger Höhe. Neben diversen Kleinspenden fußt diese beeindruckende Summe vor allem auf der Großspende einer Privatperson, die jedoch anonym bleiben möchte. Schirmherr Roger Lewandowski und der Vorsitzende des Vereins, Thilo Spychalski, nahmen diese Spende freudig und dankbar entgegen.

Das zentrale Vorhaben des Vereins, das erste stationäre Hospiz im Havelland einzurichten, hat damit deutlich Rückenwind bekommen. Viele wünschen sich ein solches Angebot zur Begleitung der letzten Lebensphase für Gäste und ihre Angehörigen im Landkreis. Geplant ist der Neubau eines Gebäudes mit 14 Zimmern für Gäste, 2 Zimmer für die Übernachtung von Angehörigen oder Freunden und natürlich Gemeinschaftsräume.

Ein geeigneter Standort, der einerseits ein ruhiges Ambiente bietet und andererseits doch verkehrstechnisch erschlossen ist, wird derzeit ausgewählt. Die Entscheidung kann hoffentlich im ersten Quartal 2024 bekannt gegeben werden.

Die Hospizbewegung fußt auf bürgerschaftlichem Engagement und dient ausdrücklich nicht der Gewinnerzielung. Daher b>wird es immer Menschen brauchen, die sich aktiv für dieses Projekt engagieren. Und das Hospiz wird immer auf Spenden angewiesen sein.

"Wir haben uns als Verein vorgenommen, eine Million zusammenzubekommen. Die Großspende über die Rotarier hat uns mächtig Rückenwind gegeben, doch auch jede noch so kleine Zuwendung ist herzlich willkommen und leistet einen wichtigen Beitrag" bekräftigt Thilo Spychalski.

Wer spenden möchte, kann dies gern tun. Der gemeinnützige Verein kann auf Wunsch auch entsprechende Quittungen ausstellen.

Spendenkonto Förderverein Hospiz- und Palliativpflege Havelland e. V.

Mittelbrandenburgische Sparkasse
Konto Nr. 100066721
IBAN DE62 1605 0000 1000 6617 21
BIC WELADED1PMB


Eine Homepage und weitere Materialien des Fördervereins werden gerade erstellt.


Protestkundgebung

Die Havelland Kliniken waren bei der heutigen Protestkundgebung „Alarmstufe rot- Kliniken in Not“ in Berlin mit einem großen Team dabei. Gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen machen wir uns weiterhin bemerkbar, damit von politischer Seite endlich eingesehen wird, dass die Kliniken eine auskömmliche Finanzierung brauchen. Und zwar jetzt - auf die Effekte eingeleiteter Reformen können wir nicht warten!


Eiskalten Strukturwandel stoppen

Pressemitteilung

Nauen, d. 19.06.2023


Bundesweiter Aktionstag "Alarmstufe Rot - Krankenhäuser in Not"

Mit dem bundesweiten Aktionstag am 20. Juni 2023 unter dem Titel "Alarmstufe Rot - Krankenhäuser in Not" machen die Kliniken in Deutschland auf ihre verheerende wirtschaftliche Situation aufmerksam. Auch die Havelland Kliniken sind von immensen inflationsbedingten Kostensteigerungen und fehlender Refinanzierung betroffen.

"Wir schließen uns dem Protest und dem Aktionstag der Deutschen Krankenhausgesellschaft an, weil wir Kliniken endlich wieder Verlässlichkeit bei unserer Finanzierung brauchen. Wir haben uns bereits im vergangenen Jahr an den Aktionen beteiligt, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. Es gab danach auch politische Hilfe, aber nicht in ausreichendem Maß und vor allen Dingen nicht nachhaltig. Wir Krankenhäuser benötigen Sicherheit - für Krankenhausträger, Beschäftigte aber auch und vor allem für Patientinnen und Patienten. Wenn politisch nicht gehandelt wird, wird es keine zielführende Reform geben, sondern einen kalten Strukturwandel mit Insolvenzen, Schließungen und verheerenden Auswirkungen für die Versorgungssicherheit", so Frank Volkmer, kaufmännischer Direktor der Havelland Kliniken.

Auch unabhängige Untersuchungen wie der Krankenhausrating-Report spiegeln wider, dass sehr viele Krankenhäuser von Insolvenz bedroht sind und fast keine Klinik mehr eine schwarze Null schreibt. Die Bundesregierung hat auf die Energiekostensteigerungen reagiert und 6 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Diese fließen aber nur teilweise wirklich in die Kliniken.

Im Ergebnis werden die Krankenhäuser in Deutschland trotz aller bisherigen Hilfen bis Ende 2023 ein inflationsbedingtes Defizit von rund 10 Milliarden Euro aufweisen. Die Auswirkungen der hohen Tarifabschlüsse insbesondere ab 2024 stellen sie vor unlösbare Herausforderungen. Die Preissteigerungen der Kliniken sind für das Jahr 2023 bei 4,3 Prozent gesetzlich gedeckelt, doch die Inflation liegt weit darüber.

Bis die geplante Krankenhausreform ausgearbeitet ist und greift, wird es dauern. Doch diese Zeit haben die Kliniken nicht mehr. Es müssen jetzt Insolvenzen vermieden werden, damit die Versorgungssicherheit überall im Land gewährleistet bleibt. Kurzfristige Hilfsprogramme und Rettungsschirme lösen das Problem nicht. Die Kliniken fordern daher am bundesweiten Aktionstag die Politik auf, parallel zu den strukturellen Reformschritten die Finanzierung der Kliniken nachhaltig zu sichern.

V. I. S. d. P. Dr. Babette Dietrich, Pressesprecherin Havelland Kliniken Unternehmensgruppe


Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Not!

Bundesweiter Aktionstag "Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Not!"
20. Juni 2023
www.dkgev.de

Auch die Havelland Kliniken sind beim Aktionstag dabei und bitten Sie, die Forderung für eine nachhaltige Krankenhausfinanzierung zu unterstützen.


Gesundheits-VORTRAG in Falkensee

Der akute Schlaganfall - Ursachen, Therapieoptionen und mögliche Verläufe
- Eintritt frei!*
- Mi. 07.06.2023 um 18:00 Uhr
- VHS Falkensee, Raum 104
- Referent: Erik Freimark, Oberarzt Medizinische Klinik und Facharzt für Neurologie

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen!

* Um telefonische Anmeldung wird gebeten:
Tel. 03321 403-6712 (VHS Falkensee)


Ausstellung DEMENSCH

Alltagssituationen von Menschen mit Demenz.
02. - 16. Juni 2023
Seniorenpflegezentrum Premnitz

Weitere Informationen unter Seniorenpflegezentrum Premnitz


Daseinsfürsorge bis zuletzt - Ein Hospiz für das Havelland


Pressemitteilung
Nauen, d. 10.05.2023

Am 15. Mai wird ein neuer Förderverein gegründet werden, der sich die Gestaltung der letzten Lebensphase zur Hauptaufgabe machen will: Der gemeinnützige Verein "Hospiz und Palliativhilfe Havelland."

Es gibt bereits zahlreiche Versorgungsangebote im Landkreis, die Menschen am Ende ihres Lebens und ihre Angehörigen begleiten. Was jedoch noch fehlt, ist ein stationäres Hospiz. Havelländer, die eine solche Einrichtung brauchen, müssen bisher die Hospize z. B. in Stendal oder Lehnin nutzen. Dort werden sie fachlich wie menschlich gut und engagiert von den Hospizmitarbeitenden gepflegt und umsorgt, doch für Angehörige und Freunde ist ein Besuch eben oft mit weiten Wegen verbunden.

Der Bedarf für ein stationäres Hospiz ist im Landkreis vorhanden, das können Niedergelassene Ärzte ebenso wie Beschäftigten der Havelland Kliniken oder der ambulanten Pflegedienste bestätigen.

Landrat Roger Lewandowski hat sich daher bereit erklärt, die Schirmherrschaft für das Projekt zu übernehmen. Thilo Spychalski, Geschäftsführer der Havelland Kliniken Unternehmensgruppe wird als ehrenamtliche Aufgabe den Vorsitz im Förderverein übernehmen.

Um das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen, wird die Vereinsgründung im Schloss Ribbeck erfolgen. Denn damit der Plan eines stationären Hospizes Wirklichkeit werden kann, braucht es viele Menschen, die dieses Projekt unterstützen: Mit Ideen, mit ehrenamtlichem Engagement und als finanzielle Förderer.

Der Staatssekretär des Brandenburger Gesundheitsministerium Michael Ranft und Professor Dr. Johannes Hafner von der Universität Potsdam werden bei der Veranstaltung sprechen.

Neben den geladenen Gästen sind alle, die sich für das Thema Hospizarbeit und palliative Versorgung interessieren, zur Vereinsgründung herzlich
willkommen am Montag, dem 15. Mai 2023 um 16:30 Uhr im Schloss Ribbeck, Fontanestraße 10 in 14641 Nauen OT Ribbeck.

V. I. S. d. P. Dr. Babette Dietrich, Pressesprecherin Havelland Kliniken Unternehmensgruppe


Gutes Omen

Bei schönstem Wetter konnte gestern im Kreis geladener Gäste die offizielle Eröffnung des Seniorenpflegezentrums Wustermark gleichsam nachgeholt werden. Die ersten Bewohner und das Pflegeteam sollten sich zunächst ein wenig einleben bzw. einspielen können und die Temperaturen ein wenig freundlicher werden, damit auch der schöne Garten des Hauses für die Veranstaltung genutzt werden konnte.

Den symbolischen „Schnitt“ vollzogen ( v.l.n.r.) Herr Gölde (Architekt, Fa. SWECO) , Frau Richtsteig (Heimleitung SPZ ) Herr Krüger (GF Wohn- und Pflegezentrum) und Herr Gentzsch (GF FA. HIG, Hoch- und Ingenieurbau)


Facetten der Versorgung im Alter

Am Dienstag durfte die Havelland Kliniken Unternehmensgruppe Gastgeber für die AG Altenhilfe des Landkreises sein. Die zahlreichen Teilnehmenden konnten dabei ganz praktisch erleben, wie verschiedene Versorgungssektoren nachbarschaftlich agieren: Treffpunkt war zunächst das Seniorenpflegezentrum Haus am Fontanepark. Das Thema Altersheilkunde stand im Mittelpunkt. Nach dem theoretischen Input von Max Schaudig, Chefarzt der Geriatrie, besuchte die Gruppe die entsprechende Fachabteilung der benachbarten Klinik Rathenow und machte sich vor Ort ein Bild von den Behandlungsmöglichkeiten. Und auf dem Rückweg gab es noch einen Zwischenstopp in der Kurzzeitpflege.


Neue Ansprechpartnerinnen - bewährte Qualität

Im Team des Adipositaszentrums der Havelland Kliniken gibt es zwei neue Kolleginnen:

Frau Wendt (Mitte) orientiert sich beruflich neu. Als ihre Nachfolgerin übernimmt Frau Becker (links im Bild) nun die Aufgabe der Koordinatorin im Adipositaszentrum Havelland. Da sie bereits seit vielen Jahren in der Klinik Nauen arbeitet, ist sie mit Abläufen und Kollegen gut vertraut. Ganz neu hingegen ist Frau Worschech (rechts). Sie übernimmt die Ernährungsberatung im Adipositaszentrum und folgt damit auf Frau Aland. Die ärztliche Leitung bleibt bei unserer erfahrenen und versierten Oberärztin Frau Oeder. Auch in der neuen Besetzung wird das Team des Adipositaszentrums unsere Patientinnen und Patienten engagiert und kompetent begleiten.


AltersTraumaZentrum der Klinik Rathenow wurde erfolgreich zertifiziert!

Pressemitteilung Rathenow, 20.01.2023

Die Klinik Rathenow hat Grund zur Freude: Ihr AltersTraumaZentrum (ATZ) wurde nach den strengen Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) erfolgreich zertifiziert.

Nutzergruppe des ATZ sind vor allem Menschen ab dem 70. Lebensjahr. Mit steigendem Alter wächst das Risiko, dass es nach einem Sturz zu Verletzungen und Brüchen kommt. Der anschließende Klinikaufenthalt stellt eine besondere Belastung für die Betroffenen dar: Die ungewohnte Umgebung ist bei Orientierungsstörungen und Demenz eine Überforderung. Narkosen und Medikamente werden oft nicht mehr so gut vertragen und so kann auch ein Delir entstehen.

Mit Blick auf die älter werdende Bevölkerung in der Region hat die Klinik Rathenow seit 2018 daher die Idee verfolgt, ein spezielles Behandlungsangebot für diese Patienten einzurichten. Die am ATZ beteiligten Fachkliniken für Orthopädie und Unfallchirurgie und die Geriatrie sind im Haus vorhanden; Ergotherapie, Physiotherapie und Sozialdienst ebenso. Somit konnten all diese Kompetenzen in einem AltersTraumaZentrum unter der Leitung von Oberarzt Belal Othman gebündelt werden. Die umfassende Behandlung richtet sich an den jeweiligen Bedürfnissen des einzelnen Patienten aus. Es finden fachübergreifende Behandlungskonferenzen und Visiten statt, Arbeitsabläufe sind dokumentiert und festgelegte Qualitätsziele werden anhand von Kennzahlen überwacht.

Es war von Beginn an geplant, die Arbeit des ATZ extern begutachten und zertifizieren zu lassen. Eine interdisziplinäre Lenkungsgruppe hat sich mit der Schaffung der dafür notwendigen Strukturen und Prozessen beschäftigt. Doch das Vorhaben wurde durch die Einschränkungen der Corona Pandemie vorübergehend „ausgebremst“. Im zweiten Halbjahr 2022 waren sich dann alle Beteiligten einig, dass nun die Zertifizierungsreife erreicht war. Externe Experten führten in der Klinik Rathenow das entsprechende Audit durch, bei welchem alle Bereiche geprüft wurden, die ein Patient durchläuft wie z. B. Notaufnahme, Radiologie, Station, OP.

Der positiven mündlichen Auswertung unmittelbar nach dem Audit folgte mittlerweile auch der schriftliche Bericht. Darin heißt es: „Das gesamte Team zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kooperation, gegenseitige Wertschätzung und enge Kommunikation aus. Die präoperative, unaufgeforderte geriatrische Mitbetreuung ist beispielhaft.“

Die erfolgreiche Zertifizierung ist für die Mitwirkenden des AltersTraumaZentrums Rathenow Ansporn, nächste Schritte in Angriff zu nehmen. Die erhobenen Patientendaten werden künftig im AltersTraumaRegister DGU® erfasst. Dort entsteht eine wachsende Datenbank, deren Auswertung zur weiteren Verbesserung der Behandlung beitragen kann. Seit kurzem wird ferner die Gebrechlichkeit der einzelnen Patienten detailliert erhoben, um sie verschiedenen Stufen zu zuordnen. Darauf abgestimmt werden dann bestimmte Behandlungseinheiten und Maßnahmen zur Risikosenkung für den Patienten festgelegt.

V. I. S. d. P. Dr. Babette Dietrich, Pressesprecherin Havelland Kliniken Unternehmensgruppe